Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Wäre ich nicht Spieler von Bayer Leverkusen gewesen, hätte ich auch gehofft, dass die Hertha-Amateure gewinnen.
Mein Name bedeutet in den Sprachen des Balkan ,,Gott", deshalb bevorzuge ich diesen.
Ich habe in Villarreal die Polizei angerufen, ich vermisse Müller und Lewandowski, sie sind weg.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Wir wollen nicht donnerstags in der Europa League spielen.
Ist das jetzt Ihr Ernst oder wollen Sie mich verarschen?
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Sie heißen Sir Erich.
Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.
Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.
Franz Beckenbauer über seine Popularität in Amerika.
Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.